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Bericht vom HBV VICTOR-SOMMERCAMP 2009 vom 19.07. bis 24.07.2009 auf dem Sensenstein

  • Andreas Kuhaupt

Fast schon traditionell fand auch dieses Jahr das HBV-VICTOR-SOMMERCAMP auf der Jugendburg und Sportbildungsstätte Sensenstein statt. Die Jugendburg und Sportbildungsstätte befindet sich in Nordhessen in der Nähe von Kassel und bietet ideale Voraussetzungen für das HBV-GruppenbildVICTOR-Sommercamp. Die Einrichtung verfügt über eine große Sporthalle, ein Stadion, ein Schwimmbad, ein Beachvolleyballfeld und ein weitläufiges Außengelände. Durch die Einrichtung, die motivierten Teilnehmer und Betreuer wurde das HBV-VICTOR-Sommercamp wieder ein voller Erfolg! Die Teilnehmer setzten sich aus jugendlichen Vereinsspielern aus ganz Hessen zusammen. Insgesamt haben 17 Mädchen und elf Jungen im Alter von 11 bis 17 Jahren an der Freizeit teilgenommen.

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6. Tag: Der Abschied

  • Andreas Kuhaupt

Heute hieß es früh aufstehen, denn noch vor dem Frühstück mussten die Zimmer ausgeräumt und sauber gemacht werden. Anschließend ging es zum Frühstück und dann gestärkt in die Halle, wo das Abschlussturnier stattfand. Vor dem Start gab es noch ein Foto-Shooting mit den neuen Shirts.Im Abschlussturnier wurde ein Damen- und Herreneinzel gespielt. Die Teilnehmer gaben alles und es wurde noch einmal richtig spannend. Bei den Jungen kämpften Sebi und Corni gegeneinander, wobei sich Sebi durchsetzen konnte (12:21, 21:9,21:17).

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5. Tag: Wir sind alle flexibel!

  • Katja Pflüger
Für den heutigen Tag war ein Ganztagsausflug donnerstag 062geplant. Hierfür wurde eine Kanutour gebucht. Das Wetter auf dem Sensenstein sah am Morgen dafür auch ideal aus. Ein Bus bracht die Teilnehmer und Betreuer nach Guxhagen, von wo aus gestartet werden sollte. Von hier aus sollte es mit den Kanus weiter nach Kassel gehen.
Gerade in Guxhagen angekommen fing es an, Bindfäden zu regnen. Da die Betrachtung des Himmels wenig Besserung versprach, wurde Plan B gewählt. Der Ausflug ging weiter nach Baunatal in den Aquapark. Hier konnten die Teilnehmer springen, rutschen, entspannen, schwimmen, klettern uvm.Adrian, Corni und Sebi begannen den Schwimmbadbesuch mit einem ausgiebigen 2. Frühstück. Es hatte den Anschein, dass sie tagelang nichts zum Essen bekommen hatten, denn nach dem riesigen Hauptgang folgten auch noch Eisbecher.

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4. Tag Fun in and out

  • Katja Pflüger
Heute ist musste leider der Hallo-Wach-Lauf ausfallen, da das Wetter nicht mitspielte. Die Gefühlsausbrmittwoch 036üche der Teilnehmer reichten von Trauer und Entsetzen bis zu leiser und stiller Verzweiflung.
In der Trainingseinheit bekamen die Teilnehmer die Möglichkeit, den Verlust wieder auszugleichen. Außerdem wurde im Hoyer-Larsen-Einzel der Halbfeldkönig ermittelt. In einem spannenden Finale setzte ich Alex M. gegen Andreas durch.
Da hier nach jedem Training geduscht und damit viel Zeit verbracht wird, suchen einige Teilnehmer hierbei nach Abwechselung. So „verirrte“ sich eine Domstädterin in die Dusche der Jungen, wodurch das Duschen ihnen noch mehr Spaß machte.

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3. Tag: Achtung Zimmerkontrolle!

  • Katja Pflüger
Nach nur zwei Tagen herrschte schon Chaos in vielen Zimmern. Überall Wäscheberge, Müll, Schuhe, Süßigkeiten - der Tisch war nur noch zu erahnen und auch die Farbe des Fußbodens war nicht mehr zu sehen. Dazu fehlte in den meisten Zimmern der Sauerstoff.dienstag 001 Nach kurzfristiger Ankündigung fand heute um 9 Uhr eine Zimmerkontrolle statt. Vollkommen überrascht waren die Betreuer Andreas, Marcus und Katja, dass sie perfekt aufgeräumte Zimmer vorfanden und auch das Atmen in den Zimmern wieder möglich war. Alina, Saskia, Jenny und Aylin bestanden sogar darauf, dass auch in ihren Schränken nachgeschaut wurde. Auch hier war alles ordentlich eingeräumt und die Wäsche sogar sortiert.
Am Vormittag wurde der Sprintkönig und die Sprintkönig ermittelt. Hierfür gab es drei Startgruppen:

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2. Tag: Hallo, wach?

  • Katja Pflüger

Der zweite Tag begann mit dem altbewährten Hallo-Wach-Lauf. Der gestrige Abend war montag 008bei einigen Teilnehmern doch sehr lang und der Schlaf kam dadurch sehr kurz. Da war der Hallo-Wach-Lauf das richtige Mittel, um munter zu werden. Schon um 8.05 Uhr ging es los und bis auf zwei Teilnehmer (Alexander M. und Alexander H. hatten aufgrund der späten Anreise am Abend verschlafen und hielten den Hallo-Wach-Lauf für ein freiwilliges Angebot) sind auch alle pünktlich erschienen.
Gut gestärkt ging es nach dem Frühstück in der Halle weiter. Ganz ohne jemanden zu verletzen, wurde hier eifrig „getötet und gestochen“.

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1. Tag: Das HBV-VICTOR-Sommercamp startet!

  • Andreas Kuhaupt
sonntag 139 Mit bester Laune trafen um die 9 Uhr die ersten Teilnehmer auf dem Sensenstein ein. Es waren die Bad Arolsener, die sich trotz der geringsten Entfernung schon früh auf die Reise machten. Gegen 11 Uhr war die Gruppe schließlich vollständig und die Zimmer verteilt. Ohne Diskussionen wurden die Zimmer und die Betten bezogen!Die Gruppe setzt sich dieses Jahr aus 17 Mädchen und 11 Jungen zusammen. „Wir sind dieses Jahr in der Überzahl!", stellte Cassandra bei der Begrüßung fest.

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