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Großer Ferienrückreiseverkehr am Sensenstein

  • Andreas Kuhaupt

Sensenstein, 08.07.2011, 13.30 Uhr: Das HBV VICTOR-Sommercamp 2011 ist heute ohne Ausfälle oder VerletzungenFreitag (17) beendet worden. Nach der Ehrung der Gewinner des Abschlussturniers (Sebi K. und Julia N.) verabschiedeten sich die Teilnehmer und Betreuer voneinander. Die Familientaxis waren pünktlich aus ganz Hessen angereist und verursachten wie schon bei der Anreise am Sonntag, 03.07.2011, ein erhebliches Verkehrsaufkommen rund um Kassel. Insgesamt war die Freizeit wieder ein voller Erfolg und hat sowohl den Teilnehmern als auch dem Betreuerteam viel Spaß gemacht. Eine Fortsetzung für nächstes Jahr ist schon geplant.

 

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Endspurt beim großen Abschlussturnier

  • Katja Pflüger

Freitag (29)Sensenstein, 08.07.2011, 9.30 Uhr: Die Teilnehmer des HBV VICTOR-Sommercamps mobilisierten für das Abschlussturnier noch einmal alle ihre Kräfte. Obwohl die Woche sehr anstrengend war, zeigten die Teilnehmer viel Ehrgeiz und Motivation. Nach einer Gruppenphase spielten sich durch Achtel-, Viertel- und Halbfinale Julia N. und Alisia D. ins Endspiel vor. Nach einem spannenden Match siegte Julia N. verdient. Auch bei den Herren gab es hochklassige Spiele. In einem hart umkämpften Endspiel setzte sich Sebi K. gegen Adi T. durch. Das Spiel um Platz 3 gewann Nicolas S. souverän gegen Dominik.

Fast wie Weihnachten - Bescherung am letzten Abend

  • Katja Pflüger

Sensenstein, 07.07.2011, 21.30 Uhr: In der Aula gab es am letzten Abend des HBV VICTOR-Sommercamps für die Teilnehmer Geschenke. Donnerstag (93)Neben der Teilnahmeurkunde bekamen sie das diesjährige Freizeit-Shirt und ein Tasche von der Firma VICTOR International überreicht. Außerdem wurden die Bilder der Freizeit gezeigt, wobei es viel zu lachen gab. Auf den Bildern war gut zu erkennen, wann die Fotos geschossen wurden, denn die Augenringe wurden von Tag zu Tag tiefer.
Im Anschluss wurde traditionell Fackelvolleyball gespielt. Wie auch schon die letzten Jahre liegt bei diesem Spiel die Schwierigkeit darin, den Ball zu sehen, denn die einzige Beleuchtung stellten die Fackeln um das Beachvolleyballfeld dar.

Grillparty am Sensenstein mit turnerischen Highlights

  • Katja Pflüger

Sensenstein, 07.07.2011, 18.50 Uhr: In der Grillhütte auf dem Sensenstein fand am letzten Abend der HBV-Freizeit einDonnerstag (55) gemütliches Beisammensein mit Würstchen, Steak, Maiskolben und Salaten statt. Mit beachtlich viel Glut und fast unter Einsatz seines Lebens stand Grillmeister Andreas Kuhaupt am Grill. Nach dem Essen gab es eine exzellente Turnaufführung der Mädchenriege. Sophie S., Marlene L., Jenny S. und Marie N. zeigten im Synchronturnen Räder, Radwenden und Handstände.

Missgeschicke beim Haarstyling

  • Katja Pflüger

Sensenstein, 07.07.2011, 18.00 Uhr: In Gebäude 2 Donnerstag (12)auf dem Sensenstein veranstalteten die weiblichen Teilnehmer einer Jugendfreizeit eine Session zu Lookveränderung. Mit Glätteisen wurden die Haare von Denise J., Marlene L., Julia N. und Sophie S. den professionellen Haarstylingexpertinnen Svenia S. und Alena R. behandelt. Hierfür ist es allerdings notwendig, das Glätteisen mit 220 Volt zu versorgen und das Gerät auch einzuschalten. Dies wurde schon nach 30 Minuten bemerkt , so dass die Ergebnisse trotz kleiner Missgeschicke brillant wurden.

Sensation - Jugendlicher läuft über das Wasser

  • Katja Pflüger

Baunatal, 07.07.2011, 14.45 Uhr: Im Aquapark in Baunatal kamDonnerstag (11) es am Nachmittag zu einem unerklärlichen Ereignis. Marcel K. ging ohne fremde Hilfe über das Wasser und hat selbst auch nichts von diesem Ereignis mitbekommen. Ihm sind seine übernatürlichen Fähigkeiten gar nicht bewusst. Der Redaktion gelang es, anhand eines zufällig geschossenen Beweisbildes ihn von seinen besonderen Fähigkeiten zu überzeugen. Ob er diese in Zukunft bewusst einsetzen kann, bleibt unklar.

Salti, Überschläge und Co. - alles kein Problem

  • Katja Pflüger

Baunatal, 07.07.2011, 10.30 Uhr: Donnerstag (10)Bei einem Sprungcontest im Aquapark in Baunatal traten viele Jugendliche beim Turmspringen gegen einander an. Es gab lediglich zwei Bewertungskriterien für die Zuschauer. Zum Einen war es die Kreativität und zum Anderen das Spritzen des Wassers. Ganz im Gegenteil zu den offiziellen Beurteilungskriterien zählte hier natürlich, dass möglichst viele Zuschauer nass gespritzt wurden. Da es sich bei den Teilnehmern um sehr sportliche Jungen und Mädchen handelt, waren Überschläge und Salti kein Problem für sie.