Mona Reich und Mascha Bahro im Talentteam Deutschland 1
Mascha schafft den Sprung - Lob von allen Seiten für Mona
Am Pfingstwochenende fand in Kienbaum bei Berlin für die besten Spielerinnen und Spieler Deutschlands des Jahrgangs '89 der zentrale Sichtungslehrgang für die Aufnahme ins Talentteam Deutschland 1 statt. Hessen wurde hier durch die Südwestdeutsche Meisterin U13 Mascha Bahro vertreten.
Gleichzeitig und mit geschickter zeitlicher Verzahnung absolvierten die besten des Jahrgangs '88, die bereits fest zum TTD 1 gehörten, ihren zentralen Lehrgang. Auch hier hielt eine Kämpferin die hessischen Fahnen hoch: Mona Reich.
Dank des Organisationstalents und der Überzeugungskraft unseres LV stand für beide Spielerinnen ein Wagen nebst Chauffeur zur Verfügung - was allerdings für Karl Weber bedeutete, dass die angekündigte Unterstützung beim TTH-Lehrgang in Frankfurt, der ebenfalls über Pfingsten stattfand, wieder wegfiel. Sorry Karl, beim nächsten Mal ?
Freitag morgen, Gernsheim, 7.05 Uhr: Allen leistungssportfeindlichen Lehrern zum Trotz geht's los, wie immer 10min. später als geplant. Hoffentlich hat Mascha kein Gepäck dabei und Bernd ein größeres Auto reserviert als angekündigt.
7.30 Uhr, Darmstadt Hauptbahnhof: Mascha hat doch Gepäck, aber bis Offenbach kann vorerst alles verstaut werden.
8.00 Uhr, Offenbach, Europcar: Vom Chefcoach perfekt vorbereitet, ist die Vertragsunterzeichnung reine Formsache - fehlt nur noch das Auto. "Ist gerade in der Waschanlage...": Also erst mal die Zeit nutzen zum zweiten Frühstück.
8.30 Uhr: Ein Fiat Punto ist unter der Golfklasse angesiedelt. Was dieser zunächst abstrakte Satz bedeutet, wird schnell am Berg der zurückgelassenen Gegenstände deutlich. Und ab geht's Richtung Berlin... später Vormittag, hessische Landesgrenze: Hessen ade, Thüringer Autobahnen seid gegrüßt, jetzt zeigt der Punto, was in ihm steckt !!
Die Sonne brennt, aber Mona und Mascha entdecken eine perfekt funktionierende Querlüftung mit Kühleffekt, bevor sie sich wieder ihren Träumen (vom ersten Einsatz im Nationalteam oder renovierten Zimmern ohne Kakerlaken in Kienbaum ?) widmen.
12:15 Uhr, (n)irgendwo im Osten, Mittagspause: Der Kauf einer läbönswischtischen Beatmungsmaske auf dem Rasthofparkplatz muss leider entfallen, da wichtigere Geschäfte rufen...
ca. 13:00 Uhr bei Leipzig: Der einzige kurze Pfingststau wird geschickt umfahren; gleichzeitig wird das Fahrwerk des neuen Wagens und Monas Orientierungs- u. Kartenlesefähigkeit zum ersten Mal richtig getestet. Beide Tests werden erfolgreich bestanden.
15:30 Uhr, Kienbaum, Bundesleistungszentrum: Nach Begrüßung und Belegung der frisch renovierten, erstklassigen Zimmer, wird die Zeit bis zum Abendessen mit Erholung von der Fahrt und einem erstem Plausch mit den anderen Lehrgangsteilnehmern genutzt. Nach dem Abendessen und der offiziellen Begrüßung, sowie den obligatorischen Ermahnungen (O-Ton Hasse: "Ihr wisst ja, nicht aus den Toilettenbecken trinken...") findet die erste Runde des Teamwettbewerbs statt.
Danach dürfen endlich auch die Trainer die Schläger schwingen; hier bleibt die bereits in Antwerpen erprobte berlinerisch-/ hessische Paarung Radtke/Roth auch gegen Ernst/Hasse (Bayern/DBV bzw. NRW) weiterhin ungeschlagen. Während die Spieler bereits in ihren Bettchen schlummern (SOLLTEN !), bekämpfen die meisten Trainer gemeinsam den Alkohol, der sich in der Form von Hopfenblütentee manifestiert. Welcher Landesverband nicht an diesem "ähren-vollen" Kampf teilnahm, können sich alle, die den Autor kennen, zusammenreimen.
Samstag, 18.05.02, 7.30 Uhr: Kurzer, FREIWILLIGER ;-) "Hallo-Wach"-Lauf mit Besichtigung eines Teils der späteren Duathlonstrecke im Wald. Dank des noch trockenen Wetters sind nur vereinzelte Schnaken anzutreffen, die jedoch beachtliche Größe erreichen.
Nach dem Frühstück stehen für die '88er zwei Individual-Trainingseinheiten fürs Einzel auf dem Programm. Die '89er versuchen sich im 20m Sprint und einem Vielseitigkeitsparcours.
Während des Mittagessens berichten die ersten Spieler von ihrer Begegnung mit dem eigens aus Norwegen geholten Druiden und Wunderheiler (auf berlinerisch "Physio") "Börni" (oder "burn-i" ?).
Bei der anschließenden Video-Session mit taufrisch eingeflogenen Videos vom Thomas-/ Uber-Cup wird vor allem der Jumpsmash von Juliane Schenk bewundert, aber auch die Begriffe "Nullstellung" und "positives Anfeuern" graben sich ins Gedächtnis. Die Umsetzung erfolgt direkt danach in der Halle beim Thema "Racketspeed".
Leider reicht die Zeit vor dem Abendessen weder für "Takeshi's Castle" noch für eine Ruderpartie auf dem angrenzenden See. Während sich die '88er abends mit der Wettkampf- und Saisonplanung beschäftigen, absolvieren die Jüngeren eine Einheit zum Thema "schnelles Schlägerhandling". Den Abend und Tag beschließt die zweite Runde des Teamwettbewerbs.
Sonntag, 19.05.02, 7.15 Uhr: Diesmal geht es zum Wachwerden auf die lange Distanz der Waldstrecke. Die Luft ist noch feucht vom nächtlichen Regen und so sind alle besonders bemüht in Bewegung zu bleiben, um den gefürchteten Schnaken zu entgehen; das anschließende Stretching wird deshalb nach innen verlegt.
Nach dem Frühstück sind die Älteren mit den Sprint- und Krafttests dran, die '89er trainieren den erfolgreichen Umgang mit Drucksituationen im Hinter- und anschließend auch im Vorderfeld.
Nach dem Mittagessen wird endlich "Takeshi's Castle" nachgeholt: Den Frust beim schwierigen Hindernisparcours, verarbeiten die Spieler beim Ringen (drei Spieler dürfen einen Trainer auf die Matte legen) mit totalem Einsatz. Beim Tauziehen 2 gegen 1, kann nur ein echter Bayer (Manfred Ernst) sein Können und seine Erfahrung ausspielen, die anderen beiden Kämpfer auf Trainerseite fallen trotz unerlaubter Hilfestellungen ihrer Kollegen wie die Fliegen. Danach bekommen die Kleinen Infos zum Talentteam, die Größeren eine Individualeinheit fürs Doppel.
Nach der dritten Runde des Teamwettbewerbs gibt es Abendessen. Christian muss mit Erstaunen feststellen, dass sich alle anderen Trainer um den Duathlon drücken wollen; einzig Manfred Ernst lässt sich nach längerem hin und her überreden. Am Start sind alle froh, wenn sie endlich auf der Strecke sind: a) wegen der vielen Schanken und b) weil Holgers Startzeremonie dann endlich vorbei ist.
Zur "Erholung" geht es dann ins Schwimmbad, wo zwei Durchgänge den Abschluss von "Takeshi's Castle" bilden. Die Trainer haben natürlich, genau wie es in der japanischen Fernsehshow auch Brauch ist, die Regeln so geschickt festgelegt, dass sie sich den Sieg nach längerem Kampf sichern können. Dafür müssen sie jedoch zahlreiche blaue Flecken hinnehmen.
Während die Spieler bereits wieder tief und fest in ihren Bettchen träumen (gut, dass die neuen Zimmertüren fast schalldicht sind ;-), besprechen die Trainer bis tief in die Nacht den aktuellen Stand der Nominierung der '89er.
Montag, 20.05.02: Nach dem wie immer selbstverständlich ohne Frage FREIWILLIGEN (was auch niemals angezweifelt werden darf) Joggen und dem Frühstück, geht es zum letzten Mal in die Halle. Börni genießt inzwischen seinen Ruf als Wunderheiler zu Recht, alleine die Erwähnung seines Namens lässt Lahme wieder gehen ("Aua, ah !" - "Dir tut etwas weh ? Geh doch mal zu Börni !" - "Oh, ich glaube es geht schon wieder...").
Alle konzentrieren sich nochmal beim Fintentraining und geben bei der abschließenden Runde des Teamwettbewerbs ihr Letztes. Monas Team wird Zweiter und lernt, dass man auch Freundschaftsspiele ernst nehmen sollte, z.B. dann, wenn sie später doch noch zum Ergebnis hinzugerechnet werden.
Der Lehrgang endet mit den Abschlussbesprechungen für die Spieler und die Trainer, wobei sich erfreulicher Weise herausstellt, dass sich Maschas Einsatz auf diesem Lehrgang voll ausgezahlt hat. Mit dem sicheren Gefühl den Lehrgang optimal absolviert zu haben, macht sich die hessische Delegation auf die Heimreise.
Kurz vor der Landesgrenze der Heimat, gönnt man sich die kleine Sünde, beim gelben - aber nein, das muss ja nicht unbedingt erwähnt werden...
Christian Roth · BBD-Jugendwart
Am Pfingstwochenende fand in Kienbaum bei Berlin für die besten Spielerinnen und Spieler Deutschlands des Jahrgangs '89 der zentrale Sichtungslehrgang für die Aufnahme ins Talentteam Deutschland 1 statt. Hessen wurde hier durch die Südwestdeutsche Meisterin U13 Mascha Bahro vertreten.
Gleichzeitig und mit geschickter zeitlicher Verzahnung absolvierten die besten des Jahrgangs '88, die bereits fest zum TTD 1 gehörten, ihren zentralen Lehrgang. Auch hier hielt eine Kämpferin die hessischen Fahnen hoch: Mona Reich.
Dank des Organisationstalents und der Überzeugungskraft unseres LV stand für beide Spielerinnen ein Wagen nebst Chauffeur zur Verfügung - was allerdings für Karl Weber bedeutete, dass die angekündigte Unterstützung beim TTH-Lehrgang in Frankfurt, der ebenfalls über Pfingsten stattfand, wieder wegfiel. Sorry Karl, beim nächsten Mal ?
Freitag morgen, Gernsheim, 7.05 Uhr: Allen leistungssportfeindlichen Lehrern zum Trotz geht's los, wie immer 10min. später als geplant. Hoffentlich hat Mascha kein Gepäck dabei und Bernd ein größeres Auto reserviert als angekündigt.
7.30 Uhr, Darmstadt Hauptbahnhof: Mascha hat doch Gepäck, aber bis Offenbach kann vorerst alles verstaut werden.
8.00 Uhr, Offenbach, Europcar: Vom Chefcoach perfekt vorbereitet, ist die Vertragsunterzeichnung reine Formsache - fehlt nur noch das Auto. "Ist gerade in der Waschanlage...": Also erst mal die Zeit nutzen zum zweiten Frühstück.
8.30 Uhr: Ein Fiat Punto ist unter der Golfklasse angesiedelt. Was dieser zunächst abstrakte Satz bedeutet, wird schnell am Berg der zurückgelassenen Gegenstände deutlich. Und ab geht's Richtung Berlin... später Vormittag, hessische Landesgrenze: Hessen ade, Thüringer Autobahnen seid gegrüßt, jetzt zeigt der Punto, was in ihm steckt !!
Die Sonne brennt, aber Mona und Mascha entdecken eine perfekt funktionierende Querlüftung mit Kühleffekt, bevor sie sich wieder ihren Träumen (vom ersten Einsatz im Nationalteam oder renovierten Zimmern ohne Kakerlaken in Kienbaum ?) widmen.
12:15 Uhr, (n)irgendwo im Osten, Mittagspause: Der Kauf einer läbönswischtischen Beatmungsmaske auf dem Rasthofparkplatz muss leider entfallen, da wichtigere Geschäfte rufen...
ca. 13:00 Uhr bei Leipzig: Der einzige kurze Pfingststau wird geschickt umfahren; gleichzeitig wird das Fahrwerk des neuen Wagens und Monas Orientierungs- u. Kartenlesefähigkeit zum ersten Mal richtig getestet. Beide Tests werden erfolgreich bestanden.
15:30 Uhr, Kienbaum, Bundesleistungszentrum: Nach Begrüßung und Belegung der frisch renovierten, erstklassigen Zimmer, wird die Zeit bis zum Abendessen mit Erholung von der Fahrt und einem erstem Plausch mit den anderen Lehrgangsteilnehmern genutzt. Nach dem Abendessen und der offiziellen Begrüßung, sowie den obligatorischen Ermahnungen (O-Ton Hasse: "Ihr wisst ja, nicht aus den Toilettenbecken trinken...") findet die erste Runde des Teamwettbewerbs statt.
Danach dürfen endlich auch die Trainer die Schläger schwingen; hier bleibt die bereits in Antwerpen erprobte berlinerisch-/ hessische Paarung Radtke/Roth auch gegen Ernst/Hasse (Bayern/DBV bzw. NRW) weiterhin ungeschlagen. Während die Spieler bereits in ihren Bettchen schlummern (SOLLTEN !), bekämpfen die meisten Trainer gemeinsam den Alkohol, der sich in der Form von Hopfenblütentee manifestiert. Welcher Landesverband nicht an diesem "ähren-vollen" Kampf teilnahm, können sich alle, die den Autor kennen, zusammenreimen.
Samstag, 18.05.02, 7.30 Uhr: Kurzer, FREIWILLIGER ;-) "Hallo-Wach"-Lauf mit Besichtigung eines Teils der späteren Duathlonstrecke im Wald. Dank des noch trockenen Wetters sind nur vereinzelte Schnaken anzutreffen, die jedoch beachtliche Größe erreichen.
Nach dem Frühstück stehen für die '88er zwei Individual-Trainingseinheiten fürs Einzel auf dem Programm. Die '89er versuchen sich im 20m Sprint und einem Vielseitigkeitsparcours.
Während des Mittagessens berichten die ersten Spieler von ihrer Begegnung mit dem eigens aus Norwegen geholten Druiden und Wunderheiler (auf berlinerisch "Physio") "Börni" (oder "burn-i" ?).
Bei der anschließenden Video-Session mit taufrisch eingeflogenen Videos vom Thomas-/ Uber-Cup wird vor allem der Jumpsmash von Juliane Schenk bewundert, aber auch die Begriffe "Nullstellung" und "positives Anfeuern" graben sich ins Gedächtnis. Die Umsetzung erfolgt direkt danach in der Halle beim Thema "Racketspeed".
Leider reicht die Zeit vor dem Abendessen weder für "Takeshi's Castle" noch für eine Ruderpartie auf dem angrenzenden See. Während sich die '88er abends mit der Wettkampf- und Saisonplanung beschäftigen, absolvieren die Jüngeren eine Einheit zum Thema "schnelles Schlägerhandling". Den Abend und Tag beschließt die zweite Runde des Teamwettbewerbs.
Sonntag, 19.05.02, 7.15 Uhr: Diesmal geht es zum Wachwerden auf die lange Distanz der Waldstrecke. Die Luft ist noch feucht vom nächtlichen Regen und so sind alle besonders bemüht in Bewegung zu bleiben, um den gefürchteten Schnaken zu entgehen; das anschließende Stretching wird deshalb nach innen verlegt.
Nach dem Frühstück sind die Älteren mit den Sprint- und Krafttests dran, die '89er trainieren den erfolgreichen Umgang mit Drucksituationen im Hinter- und anschließend auch im Vorderfeld.
Nach dem Mittagessen wird endlich "Takeshi's Castle" nachgeholt: Den Frust beim schwierigen Hindernisparcours, verarbeiten die Spieler beim Ringen (drei Spieler dürfen einen Trainer auf die Matte legen) mit totalem Einsatz. Beim Tauziehen 2 gegen 1, kann nur ein echter Bayer (Manfred Ernst) sein Können und seine Erfahrung ausspielen, die anderen beiden Kämpfer auf Trainerseite fallen trotz unerlaubter Hilfestellungen ihrer Kollegen wie die Fliegen. Danach bekommen die Kleinen Infos zum Talentteam, die Größeren eine Individualeinheit fürs Doppel.
Nach der dritten Runde des Teamwettbewerbs gibt es Abendessen. Christian muss mit Erstaunen feststellen, dass sich alle anderen Trainer um den Duathlon drücken wollen; einzig Manfred Ernst lässt sich nach längerem hin und her überreden. Am Start sind alle froh, wenn sie endlich auf der Strecke sind: a) wegen der vielen Schanken und b) weil Holgers Startzeremonie dann endlich vorbei ist.
Zur "Erholung" geht es dann ins Schwimmbad, wo zwei Durchgänge den Abschluss von "Takeshi's Castle" bilden. Die Trainer haben natürlich, genau wie es in der japanischen Fernsehshow auch Brauch ist, die Regeln so geschickt festgelegt, dass sie sich den Sieg nach längerem Kampf sichern können. Dafür müssen sie jedoch zahlreiche blaue Flecken hinnehmen.
Während die Spieler bereits wieder tief und fest in ihren Bettchen träumen (gut, dass die neuen Zimmertüren fast schalldicht sind ;-), besprechen die Trainer bis tief in die Nacht den aktuellen Stand der Nominierung der '89er.
Montag, 20.05.02: Nach dem wie immer selbstverständlich ohne Frage FREIWILLIGEN (was auch niemals angezweifelt werden darf) Joggen und dem Frühstück, geht es zum letzten Mal in die Halle. Börni genießt inzwischen seinen Ruf als Wunderheiler zu Recht, alleine die Erwähnung seines Namens lässt Lahme wieder gehen ("Aua, ah !" - "Dir tut etwas weh ? Geh doch mal zu Börni !" - "Oh, ich glaube es geht schon wieder...").
Alle konzentrieren sich nochmal beim Fintentraining und geben bei der abschließenden Runde des Teamwettbewerbs ihr Letztes. Monas Team wird Zweiter und lernt, dass man auch Freundschaftsspiele ernst nehmen sollte, z.B. dann, wenn sie später doch noch zum Ergebnis hinzugerechnet werden.
Der Lehrgang endet mit den Abschlussbesprechungen für die Spieler und die Trainer, wobei sich erfreulicher Weise herausstellt, dass sich Maschas Einsatz auf diesem Lehrgang voll ausgezahlt hat. Mit dem sicheren Gefühl den Lehrgang optimal absolviert zu haben, macht sich die hessische Delegation auf die Heimreise.
Kurz vor der Landesgrenze der Heimat, gönnt man sich die kleine Sünde, beim gelben - aber nein, das muss ja nicht unbedingt erwähnt werden...
Christian Roth · BBD-Jugendwart