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2. Tag: Hallo, wach?

  • Katja Pflüger

Der zweite Tag begann mit dem altbewährten Hallo-Wach-Lauf. Der gestrige Abend war montag 008bei einigen Teilnehmern doch sehr lang und der Schlaf kam dadurch sehr kurz. Da war der Hallo-Wach-Lauf das richtige Mittel, um munter zu werden. Schon um 8.05 Uhr ging es los und bis auf zwei Teilnehmer (Alexander M. und Alexander H. hatten aufgrund der späten Anreise am Abend verschlafen und hielten den Hallo-Wach-Lauf für ein freiwilliges Angebot) sind auch alle pünktlich erschienen.
Gut gestärkt ging es nach dem Frühstück in der Halle weiter. Ganz ohne jemanden zu verletzen, wurde hier eifrig „getötet und gestochen“.

Am Nachmittag gingen die VICTOR World Games mit einem Mannschaftsturnier in die zweite Runde. Bei den Spielen ging es genauso knapp her wie es der gestrige Punktestand vermuten ließ. Ingesamt ergab sich bei dem Mannschaftsturnier folgender Punktestand:

12 Uhr 47: 20 Punkte         
Snoopy`s: 24 Punkte
AAL-CANA: 28 Punkte
Weihnachtsmänner: 24 Punkte

Dadurch liegen die Punktestände auch am 2. Tag noch nah beieinander.
Der Punktestand nach dem 2. Teil sieht wie folgt aus:
12 Uhr 47: 40 Punkte
Snoopy`s: 49 Punkte
AAL-CANA: 50 Punkte
Die Weihnachtsmänner: 47 Punkte

Es ist noch alles offen und erst der letzte Teil der VICTOR World Games wird über die Platzvergabe entscheiden.

Auch im Schwimmbad ging heute einiges drunter und drüber. Dort gab es wilde Wasserschlachten und der ein oder andere hat dabei unfreiwillig das Wasser auf seinen Geschmack getestet. Es schmeckte nicht wirklich gut! Außerdem gab es auch Verluste zu verzeichnen, was die Spielgeräte angeht. Corni und Adrian versuchten sich im Reiten eines „Wasserelefanten“, der gab schon nach wenigen Sekunden auf und platzte! Ebenso zeigte das Inventar in einem Zimmer starke Verschleißerscheinungen. In einem Zimmer einer „Mittelhessin“ krachte nach übermäßiger Belastung der Lattenrost des Bettes auf den Boden. Der genaue Hergang konnte nicht geklärt werden, wodurch natürlich eine Menge Gerüchte im Umlauf sind. Dank Andreas` K. handwerklichem Geschick war der Schaden schnell behoben.
In der Trainingseinheit am Abend zeigten die Teilnehmer nach kurzer Zeit Ermüdungserscheinungen, so dass die Trainer sich überreden ließen, den Rest der Zeit zum freien Spiel zu lassen. Wie durch ein Wunder hatten die Teilnehmer wieder enorme Kräfte.