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Das Wichtigste kommt immer zum Schluss

  • Katja Pflüger

Sensenstein, 04.07.2011, 19.15 Uhr: Auf dem Sportplatz am Sensenstein fanden am Abend verschiedeneMontag (83) Staffelspiele statt. Hierfür wurde kein gewöhnlicher Staffelstab sondern ein Luftballon verwendet - es gab zum Glück genug Ersatz.
Bei einer Staffel mussten die Teilnehmer versuchen, möglichst viele Meter in 12 Minuten zu laufen. Hierbei war auch Taktik gefragt, denn wer wie viel läuft, war den Gruppen selbst überlassen. Alle Gruppen schafften mindestens 4000 Meter.

Beim Tunnelsprint musste durch die Beine der Gruppenmitglieder und anschließend eine Distanz von ca. 25 Metern gekrabbelt werden.
AußerdemMontag (91) gab es eine Hüpf-Pendelstaffel, bei der sowohl beidbeiniges als auch einbeiniges Hüpfen gefordert wurde. Die Technik beim beidbeinigen Hüpfen entsprach leider bis auf wenige Ausnahmen nicht den Wettkampfbestimmungen.
Bei fast allen Spielen galt das Motto „Das Wichtigste kommt immer zum Schluss“. Die Kapitäne konnten beim Finish durch längere Lauf- bzw. Krabbeldistanzen ihr Können zeigen.