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Finaltag bei der VICTOR - EM 2012

  • Katja Pflüger

Da sich der Schlafmangel im Lauf der Woche nun im deutlicher zeigt, mussten die Trainer heutedienstag 9 zur Zwangsmaßnahme „Hall-Wach-Lauf" greifen. Schon um 8 Uhr, und somit vor dem Frühstück, ging es los auf den Sportplatz. Beendet wurde die Maßnahme mit mentalen Übungen zur Motivationssteigerung. Abschließend kann festgehalten werden, dass der Hallo-Wach-Lauf ein voller Erfolg war, denn das anschließende Frühstück verlief wesentlich ruhiger und die Teilnehmer kamen das erste Mal alle pünktlich zum Training in der Sporthalle. Die Trainingseinheit am Vormittag bestand aus einem Stationentraining. Mit verschiedenen Übungen und Schlagkombinationen wurde in Kleingruppen an insgesamt acht Stationen trainiert.
Beim 12-Minuten-Lauf im Rahmen der VICTOR EM 2012
 machte die Gruppe „Die Vernichter" ihrem Namen alle Ehre. Sensationell überrundeten sie sogar ihre Gegner. Dies lag zum einen daran, dass die Gruppe mit Marie dienstag 60und Denise starke Läuferinnen hatte, zum anderen hatten sie eine gute Taktik gewählt. Regel für den Wettkampf war es nämlich, in 12 Minuten möglichst viele Meter zu laufen. Das Gruppenergebnis zählte. Die Wechsel zum Laufen und die Strecken der einzelnen konnten die Teams selbst bestimmen.

Bis zum Ende des Mannschaftsturniers Badminton stand noch alles offen bei der VICTOR EM 2012. Gespielt wurden drei Doppel und ein Einzel. Doch auch nach den Spielen konnte noch kein Sieger ermittelt werden und somit kam es zum Elfmeterschießen bzw. Elfmeterschlagen. Nach der ersten Runde stand immer noch nicht Platz 1 fest und somit gingen die Gruppen „Diktator Kermit" und „Die Klatscher" ins große Finale. Schweinis Gefühle nach dem verschossenen Elfmeter gegen Chelsea wurden nachempfunden. Zum Schluss hatten „Die Klatscher" das Quäntchen mehdienstag 143r Glück und sicherten sich den ersten Platz.
Vor dem Abendessen ging es im Schwimmbad wieder richtig zur Sache Schwere Wasserschlachten waren zu beobachten, bei denen allerdings kein wahrer Sieger zu verzeichnen war. Viel einstecken mussten Karl und Marcel. Im Verteilen war Nico ganz eifrig. Nicht nur zum Auspowern eignet sich das Schwimmbad am Sensenstein, denn es gibt auch genug Möglichkeiten, sich zu entspannen und zu erholen. Gegen Muskelkater haben sich besonders die Whirl-Liege und die Massagedüsen als hilfreich erwiesen.