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10 Meter sind ganz schön tief

  • Maximilian Enders

Der Mittwoch des Sommercamps stand ganz im Zeichen des Kasseler Auebads. Gemeinsam ging es nach dem Frühstück in das frisch renovierte Freibad, um einen Tag mal keinen Schläger zu schwingen.

Dort angekommen war neben den obligatorischen Wasserschlachten aus das Springen vom Sprungturm angesagt. Kuba, der zuvor noch mutig wirkte, musste von der versammelten Mannschaft unterhalb des 10 Meter Turms allerdings mehrfach angezählt werden, bevor er doch noch den Weg über die Kante fand.

Natürlich wurde auch Beachvolleyball gespielt. Hier tat sich besonders Simon mit seinen Ass-Aufschlägen hervor, die für das gegnerische Team unkriegbar waren - zum Glück spielten alle Trainer mit Simon im Team. Llyod hingegen hatte es auf die eigenen Mitspieler abgesehen und traf Danny doch glatt wortwörtlich mit einem "Headshot".

Nachdem sich alle an Wasser und Sonne satt gesehen hatten, ging es in die nur wenige Gehminuten entfernte Karlsaue, wo ein weiterer Team-Wettbewerb - das Memory - anstand. Hier mussten in Staffelform zunächst Slalom gelaufen und dann richtige Paarungen in einem Memory-Spiel gefunden werden. Das verflixte Zebra war aber auch verdammt schwer zu finden.

Zurück auf dem Sensenstein wurde schließlich noch Pizza bestellt und ein Film geschaut. So ging ein Badminton-freier Tag beim Sommercamp 2015 gemütlich zu Ende.