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Berichte zur Trainerfortbildung in Kassel

  • Paul Bösl
Heinz Kelzenberg, den meisten Badmintontrainern ein Begriff, führte am letzten Novemberwochenende durch einen Trainerlehrgang der Besonderen Art.

Vielseitigkeits-Probe für Hessen

oder

Badminton-(B/C)-Trainerfortbildung, Kassel

den 25. und 26. November 2006

„Kinder- und Jugendtraining" war der Überbegriff der Ausschreibung für Kassel. Und Tatsächlich hatten sich 14 Kinder und Jugendliche eingefunden, um als Übungsgruppe zu fungieren, als Modell-Spieler so zu sagen. Doch die 17 Trainer merkten bald, dass diese „Kids" einiges auf dem Kasten hatten (Karsten sei Dank!) und so wurde die Fehleranalyse so manches Mal zur Reifeprüfung.

War der Samstag noch ganz dem Kader und dessen „Bearbeitung & Beobachtung" gewidmet, wurde der Sonntag, von den Trainern unter sich verbracht.

Insgesamt konnte von „Vielseitigkeit in der Halle", über Rhythmusübungen bis zu Parcours-Aufbauten, einiges an Anregungen mit nach Hause genommen werden.

Auch der Einblick in Vereinsorganisation und die Vermittlung einiger Tricks in Richtung Hallenmanagement, wurden dankend aufgenommen.

Samstags Abend bewies Paul Bösl (DBV) wieder einmal Gespür für die Richtige Stätte zum Vollenden (vielseitiges Pizza-Angebot) und so wurden bei so mancher Fachsimpelei, Erfahrungen weitergegeben und erweitert.

Abschließend bleibt festzustellen, dass alle Teilnehmer von der Lehrgangsführung begeistert waren und ich denke man darf behaupten, dass in jedem Teilnehmerkopf ein kleines Graffiti „Heinz was here!" Platz gefunden hat.

Lorenz Hennen (PSV GWW)

 

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Trainingswochenende in Kassel - Ein Bericht von Melissa und Xenia

Also um 10.00 Uhr morgens trafen sich die Kaderspieler und Carsten Tegethoff an der Herderschule wo eine Gruppe von Trainern auf sie wartete. Es fand eine Trainerfortbildung statt, wofür extra Trainer aus Wiesbaden und Rheinland-Pfalz anreisten. Am Anfang wurde der Tagesablauf besprochen. Danach ging es mit Aufwärmübungen los, die von Musik begleitet wurden. Die erste Station war die „Spielekiste", die zweite Station war Footworktraining und die dritte Station war Armwork. Trainer und Spieler wurden auf die Stationen aufgeteilt und begannen mit den Übungen. Danach wurde die Schlägerhaltung besprochen und die verschiedenen Schläge wie z.B. Rückhand vor Kopf. Danach wurde jedem Spieler ein bis zwei Trainer zugewiesen, mit denen wir dann die verschiedenen Schläge übten. Dies gab den Trainern die Möglichkeit die Spieler besser kennen zu lernen und selbst die Übungen mit zu machen. Nach der Pause wurde das Netz endlich aufgebaut und die Spieler stürmten die Felder. Dann zeigte uns Heinz Kelzenberg, der „Cheftrainer", wie es weiter ging. Dann wurden die Schlägerhaltung und die Beweglichkeit verbessert. So gegen 16.30 Uhr  haben sich dann jeweils zwei Trainer Schützlinge gesucht mit denen sie 30 Minuten eine Übung durchführten, bei der auf die Technik geachtet wurde und die Fehler der Spieler verbesserten.

Nach dem Aufwärmtraining merkten wir, dass die Trainer sich nicht so gut einfinden konnten, da sie sich auf Anfänger eingestellt hatten. Wir dachten, dass wir Trainer bekommen, die ungefähr die Spielerfahrung wie Carsten mitbringen. Manche Trainer konnten den Spielern teilweise nichts beibringen und deshalb wurde es für die Spieler langweilig. Am Ende konnte man sich überlegen, ob man noch weiter spielte oder ob man den anderen lieber zuschaute. In manchen Situationen konnte man dennoch etwas lernen, was die Spieler sicherlich weiterbringen wird.