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1. HBV HEAD Herbstcamp ist gestartet

  • Melanie Enders

Am gestrigen Sonntag war es soweit: Das 1. HBV HEAD Herbstcamp startete auf der Jugendburg Sensenstein bei Kassel. Aufgrund schlechten Internetzugangs folgt der Bericht dazu leider erst heute.
Insgesamt 25 Jugendliche fanden den Weg auf den Sensenstein. Krankheitsbedingt mussten leider 3 Spieler ihre Teilnahme noch kurzfristig absagen. Dies sollte den Spaß für die restlichen Jugendlichen aber nicht trüben. Nach dem Beziehen der Zimmer und einigen Zimmertauschaktionen waren schließlich alle zufrieden gestellt und nach einer kurzen Begrüßung durch das Trainer- und Betreuerteam konnte es auch endlich mit der ersten Trainingseinheit losgehen. Zunächst ging es dabei aber überhaupt nicht badmintonspezifisch zu. Nach dem Aufwärmen, das mit Hilfe des so genannten „Atomspiels“ aufgelockert wurde, bei dem zum Teil sehr kreative und auch turnerisch wertvolle Lösungen der gestellten Aufgaben gefunden wurden, galt es im Team, den „Gordischen Knoten“ zu lösen. Eine nicht immer einfache Sache, die aber allen Jugendlichen sichtlich Spaß bereitete. Weiter ging es mit Team-Basketball und dem immer beliebten Zombieball. Bei einer Runde Einzel-Champ, der ersten Übung mit Schläger und Ball wurden schließlich die beiden Trainingsgruppen „Marc Zwiebler“ und „Xu Huaiwen“ eingeteilt.
Während sich nun die eine Gruppe am Cooper-Test versuchte, bei dem einige zum Teil beachtliche Ergebnisse von über 7 Runden schafften, durfte die andere Gruppe ihre erste Badmintoneinheit absolvieren. Natürlich mit anschließendem Tausch.
Nach dem Abendessen stand der erste Teil des Teamwettbewerbs auf dem Programm. Nachdem die schwierigste Aufgabe – das Finden der Teamnamen – gemeistert war, konnte es für die „Da Rockaz“, die „Schlümpfe“, „Die 6 Zwerge“ und die „4 Ganzen und 3 Halben“ losgehen. In einem Badminton-Mannschaftskampf trat jedes Team gegen jedes andere an, wobei einige spannende Spiele ausgetragen wurden und Simon und Philipp ihr letztes Einzel sogar im Halbdunkel beendeten, weil das Licht der Halle bereits ausgegangen war, da die Spiele viel enger verliefen und somit wesentlich länger dauerten als geplant.
Die Bilder des Tages folgen.