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Abschlusstag beim 2. HBV HEAD Herbstcamp 2009

  • Melanie Enders

Die Teilnehmer 2009Neben dem Aufräumen der Zimmer, das dieses Jahr sehr vorbildlich gemacht wurde und nur sehr wenig "Nacharbeit" bedurfte, wurde heute nur noch das Abschlussturnier des diesjährigen Camps ausgespielt.

Dieses wurde in Schleifchenturnierform veranstaltet. Jungs und Mädchen traten getrennt im Doppel an. Jede Runde bekam jeder einen neuen Partner zugelost, so dass niemand bevor- oder benachteiligt war. In insgesamt sieben Runden à zwölf Minuten wurden so die Tagesbesten ermittelt. Sehr viele Spiele gingen nur knapp an eine der beiden Parteien. So gewannen z. B. Christian S. & Maurice mit 28:27 gegen Martin & Lino und Kirstin & Charumon unterlagen mit 28:29 gegen Svenia & Cynthia R.

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Kamele, Millionenfragen und das Quallenfischen

  • Melanie Enders

Heißer Tag & Kalte Nacht bei der KamelrallyeMit ein klein wenig Verspätung hier nun endlich der Bericht vom vorletzten Camptag:

Nach dem geliebt-gehassten Hallo-Wach-Lauf, stand der Donnerstag ganz im Zeichen des Team-Wettbewerbs. Morgens wurden die Teilnehmer zu kleinen "Fernseh-Stars". Immerhin nahmen sie alle am "Wer wird Millionär - Herbstcamp-Special" teil. Dabei ging es neben dem Allgemeinwissen  (Ist Pulvermanns Grab eigentlich ein Pilz?) vor allem auch um Badminton-Fachwissen. Wer waren bloß 1992 die ersten Badminton-Olympiasieger und welche Regel schränkt einen beim Aufschlag nicht ein? Als Preis gab es natürlich (leider) keine Million zu gewinnen, aber immerhin je nach erreichter Gewinnstufe eine Anzahl Tischtennisbälle, um beim anschließenden Tischtenniszielschießen die Chancen auf den Sieg zu erhöhen. Besonders nervenstark zeigte sich dort André, der für sein Team mit nur acht Versuchen fünf Treffer erzielte und ihm so den Sieg bescherte.

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Kalter Morgen und heißer Abend

  • Ilka Olbrich & Jennifer Wilhein
Die Teilnehmer im DoppelDer Tag begann wieder mit dem morgendlichen „Hallo-Wach-Lauf“. Die Teilnehmer trotzten dem Trainer und der Kälte. Nach dem Frühstück beschlossen die Betreuer, eine Zimmerkontrolle durchzuführen, da am dritten Tag bekannterweise das Chaos ausbricht. Besonders erwähnenswert  ist das Zimmer von Christian S., Daniel, Joshua und Henning. In diesem Zimmer standen sowohl die Kosmetikartikel als auch die Schuhe in Reih und Glied.

 
 

Anschließend begaben sich die Teilnehmer in die Sporthalle, um die nächste Runde des Teamwettbewerbs zu bestreiten. Es siegten im Völkerball in dieser Runde die Mannschaften „Die Krüppel  4“ und „Die Gruppe 2“. Das Training absolvierten beide Trainingsgruppen gemeinsam. Auf dem Plan standen Drop-Finten aller Art. Es wurde getäuscht,  geschnitten und verladen.

 
 

Nach der Mittagspause fand sich die MZ-Gruppe zu einer Runde Wasser-Volleyball im Schwimmbad ein, währenddessen die  Gruppe JS in der Halle China-Sprung, Abfang-Sprung und Arbi-Sprung übte. Danach tauschten die beide Gruppen wobei die JS-Gruppe im Schwimmbad auf den Massageliegen „chillte“ oder auch mal einen Reiterkampf bestritt.

 
 

Am Abend gab es endlich die heißersehnte Pizza. Es bleibt die Frage offen, wer den Essrekord aufstellte. Entweder Daniel durch das Bezwingen von drei Pizzen oder Andreas, der 1,5 Pizzen, eine halbe Calzone und eine halbe Portion überbackener Nudeln verzehrte und nach diesem Mahl auch noch versuchte, den Salat der Betreuer zu erhaschen. Lisa und Theresa „opferten“ sich für eine Flasche Cola und entfernten die leeren Pizzakartons. Der weitere Abend wurde dazu genutzt im Freien Spiel die überschüssigen Kalorien abzubauen, wo auch endlich einmal die Betreuer den Schläger schwingen konnten.

Blutbad auf dem Sensenstein

  • Maximilian Enders & Ilka Olbrich

Wasservolleyball liveDer bisherige Tag verlief blutig. Einer der Mörder erwies sich als wahrer Massenmörder und meuchelte innerhalb kürzester Zeit 15 Personen (inkl. aller Trainer). Leider stellte er sich dabei so ungeschickt an, dass die noch Lebenden ihn bereits zum Mittagessen enttarnt und gehängt hatten.

Aber alle Lebenden wie Toten absolvierten dennoch die morgentlichen Trainingseinheiten. Die 2. Fitnesseinheit sah einen Beweglichkeitstest vor, bei der die Teilnehmer ihre Beweglichkeitsdefizite entdecken konnten. Hier zeigten sich besonders die älteren Jugendlichen als besonders unbeweglich, teilweise sogar so, dass die Messskala nicht ausreichte.
Im zweiten Teil der Fitnesseinheit war Füße verknoten angesagt. Eine Koordinationsleiter wurde mit verschiedensten Techniken durchlaufen und durchsprungen, was nicht Allen auf Anhieb gelang.

Die Badminton-Trainingseinheit passte thematisch zum Blutbad. Hier wurden zwar keine Personen, aber Bälle am Netz "getötet". Diese Einheit war auch der 1. Teil des Überthemas "Angriff", das sich über die gesamte Woche hinweg durch alle Trainingseinheiten ziehen wird.

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2. HBV HEAD Herbstcamp gestartet

  • Melanie Enders
Impression aus dem TeamwettbewerbHoch motiviert trafen am Morgen 28 Jugendliche auf der Jugendburg Sensenstein ein. Nach einer kurzen Begrüßung durch die Betreuer Melanie, Max, Ilka und Jenny und dem ersten gemeinsamen Mittagessen ging es zur Kennenlerneinheit. Hier bereitete den Kids insbesondere das „Briefe verschicken“-Spiel Spaß, bei dem sich die Teilnehmer zwar nicht unbedingt mit Namen kennenlernten, aber jeder zumindest am Ende wusste, wie das Gegenüber NICHT heißt. Kreativ wurde es beim Bettlaken-Zusammenfalten. Wie bringt man nur acht bis neun Personen auf einem immer kleiner werdenden Bettlaken unter? Die Antworten der Camp-Teilnehmer finden sich bei den Fotos vom Tage.

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Der Countdown zum 2. HBV HEAD Herbstcamp läuft

  • Melanie Enders

Noch zwei Tage bis zur zweiten Auflage des HBV HEAD Herbstcamps. Viele wollten dabei sein, aber nur für 28 Kids war Platz. Diese fiebern dem Camp-Start nun sicherlich genauso entgegen wie das Betreuerteam, das die in den letzten Monaten entwickelten Ideen endlich in die Tat umsetzen möchte. Aus privaten und beruflichen Gründen können leider zwei Team-Mitglieder aus dem letzten Jahr dieses Mal nicht dabei sein. Ilka Olbrich, Maximilian Enders, Jennifer Wilhein und Melanie Enders haben sich aber auch dieses Jahr wieder ein abwechslungsreiches Programm ausgedacht, bei dem es natürlich nicht nur ums Badmintonspielen gehen wird.

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