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Missgeschicke beim Haarstyling

  • Katja Pflüger

Sensenstein, 07.07.2011, 18.00 Uhr: In Gebäude 2 Donnerstag (12)auf dem Sensenstein veranstalteten die weiblichen Teilnehmer einer Jugendfreizeit eine Session zu Lookveränderung. Mit Glätteisen wurden die Haare von Denise J., Marlene L., Julia N. und Sophie S. den professionellen Haarstylingexpertinnen Svenia S. und Alena R. behandelt. Hierfür ist es allerdings notwendig, das Glätteisen mit 220 Volt zu versorgen und das Gerät auch einzuschalten. Dies wurde schon nach 30 Minuten bemerkt , so dass die Ergebnisse trotz kleiner Missgeschicke brillant wurden.

Sensation - Jugendlicher läuft über das Wasser

  • Katja Pflüger

Baunatal, 07.07.2011, 14.45 Uhr: Im Aquapark in Baunatal kamDonnerstag (11) es am Nachmittag zu einem unerklärlichen Ereignis. Marcel K. ging ohne fremde Hilfe über das Wasser und hat selbst auch nichts von diesem Ereignis mitbekommen. Ihm sind seine übernatürlichen Fähigkeiten gar nicht bewusst. Der Redaktion gelang es, anhand eines zufällig geschossenen Beweisbildes ihn von seinen besonderen Fähigkeiten zu überzeugen. Ob er diese in Zukunft bewusst einsetzen kann, bleibt unklar.

Salti, Überschläge und Co. - alles kein Problem

  • Katja Pflüger

Baunatal, 07.07.2011, 10.30 Uhr: Donnerstag (10)Bei einem Sprungcontest im Aquapark in Baunatal traten viele Jugendliche beim Turmspringen gegen einander an. Es gab lediglich zwei Bewertungskriterien für die Zuschauer. Zum Einen war es die Kreativität und zum Anderen das Spritzen des Wassers. Ganz im Gegenteil zu den offiziellen Beurteilungskriterien zählte hier natürlich, dass möglichst viele Zuschauer nass gespritzt wurden. Da es sich bei den Teilnehmern um sehr sportliche Jungen und Mädchen handelt, waren Überschläge und Salti kein Problem für sie. 

Ausflugtipp: Aquapark in Baunatal

  • Katja Pflüger

 Baunatal, 07.07.2011, 9.15 Uhr: Der Aquapark wurde heute von 28 Jugendlichen getestet, BewertungskriterienDonnerstag (2) waren Wassertemperatur, Sportmöglichkeiten, Gastronomie, Größe, Wellness. Die Wassertemperatur wurde sehr unterschiedlich eingeschätzt, hier bestätigte sich das Vorurteil, dass Mädchen schneller frieren. Es gibt Schwimmbad eine Vielzahl von Sportmöglichkeiten, so dass niemandem langweilig werden konnte. Neben einem Spingerbecken, gibt es eine Kletterwand, ein Beachvolleyballfeld und zwei Rutschen.

 

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Die Rückkehr der Eisenfaust

  • Katja Pflüger
Sensenstein, 06.07.2011, 14.30 Uhr: Andreas Kuhaupt ist professioneller Hobbyvolleyballer und nur einmal im Jahr zeigt er sein Können auf dem Sensenstein. Berühmt ist er für seine Eisenfaust, die besonders beim Aufschlag für die Gegner unberechenbar ist. Die Aufschläge kann Andreas Kuhaupt in der Regel punktgenau spielen. Nicht nur präzise, sondern auch gewaltig spielt die Eisenfaust den Ball über das Netz. Marcus Schwed, Carsten Tegethoff und Katja Pflüger unterstützten Andreas Kuhaupt mit allen Kräften. Das Betreuerteam hatte eine Siegesserie bis Adi T. und Sebi K. als eingespieltes Beachvolleyballteam zu einem Spiel aufforderten. Hier konnte selbst die Eisenfaust nichts mehr gegen ausrichten. Die beiden zeigten ein grandioses Zusammenspiel und gewannen verdient.

Schuldig im Sinne der Anklage

  • Katja Pflüger

Sensenstein, 06.07.2011, 8.05 Uhr: Vor dem Frühstück ging es schon auf dem Sportplatz los. Um wach zu werden, wurden 800 Meter gelaufen. Beim anschließenden Footwork wurden die Krawalle der letzten Nacht angesprochen. Da die Ursache nicht vollends geklärt werden konnten, griff das Trainerteam auf eine leistungssteigernde Verhörmethode zurück. Leider ohne Erfolg, denn 28 von 28 Jugendlichen bekannten sich schuldig im Sinne der Anklage.

Überdreht und abgedreht - Ruhestörung auf dem Sensenstein

  • Katja Pflüger

Sensenstein, 06.07.2011, 0.20 Uhr: Kurz nach Mitternacht waren seltsame Geräusche us den Zimmern zu hören. Durch Spionage und Lauschattacken konnten die Betreuer die Quelle für den Lärm nach kurzer Zeit finden. Es handelte sich hierbei um gleich zwei Mädchenzimmer, in denen von Müdigkeit noch keine Spur zu finden war. Das Gegenteil war der Fall, die Mädchen waren überdreht - teils auch abgedreht. Die Ursache für diese Kicherattacken und Lachanfälle konnte nicht vollständig geklärt werden, sollte aber beim Warm-up noch vor dem Frühstück noch einmal angesprochen werden.